Spatelschwanzpapageien, nur selten bie Züchtern zu finden

Über Spatelschwanzpapageien (Prioniturus) ist in den Fachzeitschriften nur sehr selten etwas zu lesen. Ich hatte die Gelegenheit, einen der wenigen Halter dieser nahezu unbekannten Papageiengattung zu besuchen, um mir ein Bild von den Vögeln zu machen.

Das auffälligste Merkmal der neun Arten Spatelschwanzpapageien sind die beiden mittleren verlängerten Steuerfedern mit ihrem spatelförmigen Ende. Dieser verlängerte Teil der Federn, der entfernt an einen Tennisschläger erinnert, so dass die Vögel im Englischen den Namen „Racket-tailed Parrots“ erhielten, misst je nach Spezies zwischen 65 mm und 90 mm. Der Schaft des verlängerten Teils weist bis auf den Spatel keine Federfahnen auf. Bei den Weibchen sind die Spatelfedern stets kürzer als bei den Männchen. Jungvögel tragen bis zur zweiten oder dritten Mauser noch „normale“, nicht verlängerte Steuerfedern. Es dauert sechs Wochen, bis die Spatelfedern zur vollen Länge gewachsen sind. – Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Prioniturus-Arten ist der recht große Schnabel. Manche Autoren sehen deshalb eine enge Verwandtschaft zu den Großschnabelpapageien.

Die Bewegungen der Spatelschwanzpapageien sind langsam und bedächtig. Sie geraten sehr leicht in Panik und sterben oft an den Folgen des Stresses. Prioniturus-Arten benötigen eine warme Unterbringung und vertragen keine Kälte und Zugluft. Darüber hinaus sind sie anfällig für Keime, ganz besonders für Salmonella und Aspergillus. Deshalb sind diese Papageien nur sehr selten in Menschenobhut zu finden; lediglich der Motmotpapagei (Prioniturus platurus)

wird in letzter Zeit etwas häufiger von Spezialisten oder in Tierparks gehalten.

Das Männchen des Motmotpapageis (P. p. platurus) ist überwiegend grün gefärbt, die Körperunterseite ist heller und gelblicher grün. Hinter dem matt rostroten Fleck auf dem hinteren Scheitel schließt sich ein graublauer Bereich an. Zwischen dem blaugrauen Vorderrücken mit einzelnen im Spitzenbereich grünen Federchen und dem grünen Hals befindet sich ein variables orangegelbes Band. Die Flügeldecken sind gräulich blau, die Unterflügeldecken grün. Die Unterseite der Schwungfedern ist grünblau. Die verlängerten Steuerfedern sind auf der Oberseite grün, die Spatel sind schwarz. Die äußeren Steuerfedern

sind grün mit schwärzlich blauer Spitze. Der Schnabel ist hellgrau, zur Spitze hin dunkler. Die Iris ist dunkelbraun; die Füße sind grüngrau. Gesamtlänge: 28 cm.

Das Weibchen des Motmotpapageis ist vollständig grün gefärbt, wobei die Körperunterseite

deutlich heller ist. Die Juvenilen ähneln den Weibchen, besitzen aber, wie oben erwähnt, noch keine verlängerten Spatelfedern.

Motmotpapageien haben eine variantenreiche raue, kreischende Stimme. Die Vögel können aber auch recht melodisch klingende Laute von sich geben. Die Nominatform kommt auf Sulawesi sowie den Inseln Togian, Lembeh, Siao, Peleng, Banggai, Muna und Buton vor.

Das Männchen des Talaud-Motmotpapageis (P. platurus talautensis) ist dunkler als das der Nominatform, vor allem auf dem Vorderrücken. Die Flügel sind grünlicher. Der Kopf ist dunkler grün, die Körperunterseite gelblicher. Das Weibchen von talautensis ist von

platurus kaum zu unterscheiden. Der Talaud-Motmotpapagei kommt auf den zu Indonesien gehörenden Talaud-Inseln vor. Beim Männchen des Taliabu-Motmotpapageis (P. platurus sinerubris) fehlt das Rostrot auf dem Kopf, der Vorderrücken und die Flügeldecken sind

grün mit hellgrauem Anflug. Der Flügelbug und die kleinen Flügeldecken sind violett verwaschen. Diese Unterart, die auf Taliabu lebt, ist kleiner als die beiden anderen.

Das Männchen des Grünen Spatelschwanzpapageis (Prioniturus luconensis) ist gelblich grün gefärbt. Der Kopf und der Vorderrücken sind heller grün, die Unterseite der Schwungfedern ist

bläulich grün. Die beiden verlängerten Steuerfedern sind oberseits grün, die Spatel sind Schwarz mit bläulichem Anflug. Die äußersten Steuerfedern sind oberseits dunkelblau mit schwarzer Säumung und grünblauer Spitze. Der Schnabel ist blaugrau mit einer hornfarbenen

Spitze. Die Iris ist dunkelbraun, und die Füße sind blaugrau.Gesamtlänge: 29 cm.

Das Weibchen des Grünen Spatelschwanzpapageis ist insgesamt etwas dunkler und weniger gelblich als das Männchen. Die Juvenilen ähneln in der Färbung den Altvögeln, ihre  Steuerfedern tragen blaue Säume.

Über die Biologie dieser Spezies ist kaum etwas bekannt. Sie kommt auf den philippinischen Inseln Luzon und Marinduque vor.

Das Männchen des Blauköpfigen Spatelschwanzpapageis (P. d. discurus) ist überwiegend grün gefärbt. Die Körperunterseite ist heller und gelblicher, Scheitel und Hinterkopf sind blau. Die Flügeldecken und Unterflügeldecken sind etwas dunkler grün als der Rücken, die Unterseite der Schwungfedern ist grünblau. Die beiden mittleren Steuerfedern sind oberseits grün, die Spatel sind bläulich schwarz. Die äußersten Steuerfedern sind oberseits blau mit grünem Außensaum und schwarzer Spitze. Der Schnabel ist hornfarben, die Iris graubraun,

und die Füße sind blaugrau gefärbt. Gesamtlänge: 27 cm.

Das Weibchen gleicht in der Färbung dem Männchen. Die Jungvögel besitzen nur wenige blaue Federn auf dem Kopf, ihr Scheitel ist bläulich grün. Die miauenden Lautäußerungen der

Blauköpfigen Spatelschwanzpapageien sind leise und melodisch. – Die Nominatform

kommt lediglich auf den philippinischen Inseln Luzon, Guimaras, Mindanao, Olutanga, Basilan und Jolo vor.

Der Salomonsen-Spatelschwanzpapagei (P. discurus whiteheadi) ähnelt der Nominatform, weist aber weniger Blau auf dem Kopf auf, und der blaue Bereich ist weniger deutlich vom Grün abgegrenzt. Er lebt auf Masbate, Samar, Leyte, Bohol, Cebu und Negros (Philippinen).

Der Tablas-Spatelschwanzpapagei (P. discurus nesophilus) von Tablas, Sibuyan sowie Catanduanes wird heute als Synonym von whiteheadi angesehen. Der Mindoro-Spatelschwanzpapagei (P. discurus mindorensis) besitzt im Gegensatz zur Nominatform eine grüne Stirn und einen grünen Vorderscheitel. Hinterscheitel und Nacken zeigen einen schwach violettblauen Anflug, die Wangen sind gelblicher grün. Diese Subspezies kommt nur auf der Insel Mindoro vor.

Der Blaukopf-Spatelschwanzpapagei wird heute als eigenständige Art P. platenae (früher: P. discurus platenae) angesehen. Bei ihm ist der gesamte Kopf blau gefärbt, Brust und Bauch sind mattgrün mit bläulichem Anflug. Die mittleren Steuerfedern sind oberseits grün, die Spatel schwarz mit grünem Anflug. Die Schwanzunterseite ist grünblau. Gesamtlänge: 26 cm.

Bei den Weibchen ist das Blau, das zudem blasser ist als bei den Männchen, auf Oberkopf und Kopfseiten beschränkt. Brust und Bauch sind hellgrün mit einigen blauen Federn. Heimat des Blaukopf-Spatelschwanzpapageis sind Palawan, Busuanga, Dumaran sowie Balabac.

Der männliche Gebirgs-Spatelschwanzpapagei (P. montanus) ist überwiegend grün gefärbt. Kehle, Brust und Bauch sind gelblich grün, Stirn, Vorderscheitel, der vordere Wangenbereich und die Kopfseiten sind matt hellblau. Der hintere Scheitel trägt einen großen roten

Fleck. Bei manchen Exemplaren des männlichen Gebirgs-Spatelschwanzpapageis sind die Rückenfedern olivgrün gesäumt. Die verlängerten Steuerfedern tragen schwarzblaue Spatel. Die übrigen Steuerfedern sind oberseits grün mit schwarzer Spitze. Der Schnabel ist hornfarben mit weißlicher Spitze. Die Iris ist dunkelbraun, die Füße sind hellgrau.

Gesamtlänge: 30 cm.

Das Weibchen von montanus ist vollständig grün gefärbt, lediglich die Federn von Stirn und Augenbereich sind blau gesäumt. Die Juvenilen ähneln den adulten Weibchen. – Die Art wird

mittlerweile als monotypische Form angesehen, die Unterarten waterstradti und verticalis betrachtet man heute als eigenständige Spezies. Gebirgs-Spatelschwanzpapageien kommen nur auf Luzon vor.

Der Sulu-Spatelschwanzpapagei (P. verticalis) unterscheidet sich vom Gebirgs-Spatelschwanzpapagei durch seine grün gefärbten Kopfseiten, Zügel und Stirn. Der Scheitel ist matt blau mit einem großen roten Fleck. Kehle, Brust und Bauch sind gelblicher grün. Der Sulu- Spatelschwanzpapagei ist mit 31 cm Gesamtlänge größer als montanus. Sein

Verbreitungsgebiet beschränkt sich auf die Sulu-Inseln Jolo, Bongao, Tawi Tawi und Sibutu.

Dem Waterstradts Spatelschwanzpapagei (P. waterstradti) fehlt die blaue Gesichtsfärbung des Gebirgs-Spatelschwanzpapageis. Bei ihm tragen die grünen Federn von Stirn und Augenbereich nur schwach blaue Säume, die Wangen sind grünblau. Der Hinterscheitel

ist grün ohne roten Fleck. Flügel und Schwanz sind unterseits bläulich grün, die Spatel matt schwarz. Die Art ist mit 28 cm Körperlänge kleiner als P. montanus. Sie kommt nur in der Bergregion von Mindanao vor.

Der Raketenschwanzpapagei (P. flavicans) ist überwiegend grün gefärbt. Kehle, Brust und Bauch sind gelbgrün. Der Scheitel ist bräunlich blau mit einem zentralen roten Fleck. Nacken

und Vorderrücken sowie Teile der oberen Brust sind olivgelb. Die Unterseite von Schwanz und Schwungfedern sind grünblau. Die Spatel der verlängerten Steuerfedern sind schwarz, die äußersten Steuerfedern sind oberseits grün mit schwarzer Spitze. Der Schnabel ist bläulich hornfarben mit weißlicher Spitze. Die Iris ist dunkelbraun, die Füße sind grünlich grau. Gesamtlänge: 37 cm.

Das flavicans-Weibchen ähnelt dem Männchen, ihm fehlt jedoch der rote Scheitelfleck. Die Juvenilen ähneln den Weibchen, die Kopffedern sind fein hellblau gesäumt.

Auffallend bei dieser Art ist das Verhalten bei einer Störung: Die Vögel bleiben „stocksteif“ sitzen. Die Rufe der Raketenschwanzpapageien sind lauter, als man es von den übrigen Arten der Gattung gewohnt ist. Der Alarmruf klingt wie „tschang-tschang“. – Die Spezies kommt im nördlichen Teil Sulawesis (Indonesien) vor sowie auf Bangka, Togian, Lembeh und vermutlich auch auf Sangir.

Der Buru-Spatelschwanzpapagei (P.mada) ist überwiegend grün gefärbt. Der Bauch ist heller und gelblicher, die Kehle matter. Hinterkopf, Nacken, Rücken und kleine Flügeldecken sind

blauviolett. Die Unterseite der Schwungfedern ist wie die Schwanzunterseitegrünblau. Die beiden mittleren Steuerfedern sind oberseits grün, die Spatel dunkelblau. Die äußeren Steuerfedern sind oberseits grün mit dunkelblauer Säumung. Der Schnabel ist bläulich

hornfarben mit schwarzer Spitze. Die Iris ist dunkelbraun, die Füße sind grau. Gesamtlänge: 29 cm.

Dem Weibchen fehlt das Blauviolett auf Kopf und Körperoberseite, nur die kleinen Flügeldecken zeigen einen mattvioletten Anflug. Die Juvenilen ähneln dem Weibchen. Bei jungen Männchen weist das Grün im Nacken einen leichten violettblauen Anflug auf.

Die Lautäußerungen der Buru-Spatelschwanzpapageien sind leise, beinahe „flüsternd“ wie bei den Rotkopfpapageien (Geoffroyus geoffroyi). Die Rufe klingen wie ein weiches ti-ui… ti-ui oder wie ein hochtoniges kai-kai-kai. – Die Art kommt nur auf Buru (Indonesien) vor.

Wie bereits erwähnt, werden Spatelschwanzpapageien in Europa nur sehr selten gehalten. Der Loro Parque auf Teneriffa besitzt zum Beispiel ein Paar Mada-Spatelschwanzpapageien, ansonsten werden in der Regel Motmotpapageien gepflegt. Der Züchter, den ich besuchen durfte, hält seine Vögel in Innenvolieren von 2,0 m x 1,2 m x 2,3 m (L x B x H) mit anschließenden Freivolieren von 4,0 m x 1,0 m x 2,3 m. Nur bei sehr schönem und warmem

Wetter dürfen die Vögel nach draußen. Der Züchter besitzt zehn Motmotpapageien, die paarweise in benachbarten Volieren untergebracht sind. Im Innenbereich können sich die Paare zwar hören, sehen können sie sich allerdings nur in den Außenvolieren. Der Boden

der Innenvoliere ist betoniert und wird regelmäßig gründlich gereinigt, der Boden der Freivolieren ist mit Gras bewachsen.

Spatelschwanzpapageien lieben die Wärme, und sie vertragen gewöhnlich Temperaturen unter 18 °C nicht. Die Mindesttemperatur in den Innenvolieren sollte bei 22 °C liegen.

Die Vögel sind friedlich. Obwohl er bei ihnen bisher keine aggressiven Verhaltensweisen

beobachten konnte, zögerte der Züchter mit der Antwort auf meine Frage, ob es möglich sei, die Tiere auch in der Gruppe zu halten oder gar zu züchten. Möglicherweise leben Spatelschwanzpapageien im Freiland in kleinen Trupps von fünf bis zwölf Exemplaren

zusammen. Genaue Angaben zur Brutbiologie der Arten fehlen jedoch, und die Seltenheit der Prioniturus-Vertreter in Menschenobhut lässt noch keine Aussagen zu diesem Thema zu.

Alle Spatelschwanzpapageien sind sehr ruffreudig. Ihre hochtonigen und scharfen Lautäußerungen sind aber bei weitem nicht so durchdringend wie die der meisten südamerikanischen Sittiche.

Den Paaren werden 60 cm hohe Nistkästen mit einer Grundfläche von 20 cm x 20 cm angeboten. Als Nistmaterial dient Erdreich, das mit Gras und Rindenhäcksel vermengt wurde. Das Einschlupfloch hat einen Durchmesser von 7 cm. Bis heute hat zwar noch kein Motmotpapageien- Paar gebrütet, aber der Züchter ist davon überzeugt, dass er schon bald über eine erfolgreiche Aufzucht berichten kann. Ein dreijähriges Paar harmoniert sehr gut, und das Männchen füttert regelmäßig seine Partnerin. Die Vögel verbringen zudem viel Zeit im Nistkasten. Als Brutzeit für die Motmotpapageien wird der Zeitraum von März bis Juni vermutet.

Im Freiland ernähren sich Spatelschwanzpapageien wahrscheinlich von einer Vielzahl von Früchten, Blüten, Beeren, Knospen und Samen. Die Vögel kommen nur ungern auf den Boden, daher müssen Futter- und Wassernäpfe für die Spatelschwanzpapageien in der

Voliere in den oberen Regionen angebracht werden. In der Eingewöhnungszeit bot der Züchter seinen Tieren eine große Auswahl an Futtermitteln an: eine Samenmischung aus Kardi, Paddy, Hanf, Wildgrassamen, Kanariensaat, verschiedenen Hirsesorten und

Sonnenblumenkernen (diese auch gekeimt) sowie Mungbohnen und anderen

Hülsenfrüchten; außerdem Hagebutten, Maiskolben und Eifutter. An Obst fraßen die Spatelschwanzpapageien vorzugsweise Bananen, Weintrauben, Äpfel, Kaktusfeigen, Papayas und Apfelsinen, die fein geschnitten angeboten wurden. Auch Lorinektar wurde manchmal genommen. Es stellte sich heraus, dass die Motmotpapageien besonders gerne

Granatäpfel fressen.

Als Eifutter kann man eine handelsübliche Mischung verwenden oder es aus hart gekochten Eiern, geraspelter Möhre, fein gemahlenem Biskuit und Traubensaft selbst anrühren. Ein Vitamin-und Mineralstoffpräparat wird mehrmals pro Woche unter das Futter gemengt.

Das Badeverhalten ist individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt. Manche Vögel lieben das tägliche Bad, andere baden niemals. Da die Motmotpapageien äußerst selten zum Boden fliegen, haben sie kaum Probleme mit Wurmbefall. Sie nagen sehr gerne und ausgiebig

an frischen Zweigen, die ihnen stets zur Verfügung stehen sollten.

Neben der warmen Unterbringung und der abwechslungsreichen Ernährung ist eine intensive medizinische Betreuung der Spatelschwanzpapageien wichtig. Ihr Kot sollte regelmäßig vom Tierarzt auf Parasiten und Krankheitserreger untersucht werden, da die Vögel sehr anfällig für Erkrankungen sind. Besonders gefürchtet sind Infektionen mit Candida-Hefepilzen, an deren Folgen schon mehrere Vögel verendet sind. Betroffen können neben der Schnabelhöhle

auch Speiseröhre, Kropf und Dünndarm sein. Erkrankte Vögel können ihr Futter nur noch schlecht verwerten, leiden unter starkem Durchfall und/oder Kropfentzündung und magern

ab. Besonders anfällig für Candida- Infektionen sind nestjunge sowie brütende oder fütternde Tiere.

Zum Schluss möchte ich dem Züchter danken, der mir geduldig all meine Fragen zu seinen Motmotpapageien beantwortet hat und so freundlich war, mir seine Vögel zu zeigen.